Freitag, 30. November 2012

Nach Hause kommen

"Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will,
die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde."
Friedrich von Bodelschwingh


Wie schön ist es, gerade in der beginnenden Weihnachtszeit
nach Hause zu kommen.
Wenn es draußen kalt und dunkel ist, kommen wir besonders gerne
nach Hause. Wir freuen uns auf die wohlige Wärme und die
heimelige Atmosphäre in vertrauter Umgebung.
Auf das Kerzenlicht und darauf,
das Fest mit der Familie und Freunden zu genießen.
Wir freuen uns auf eine besinnliche Zeit.

Ganz besonders freuen sich diejenigen, die aus der Ferne zur
Weihnachtszeit nach Hause kommen und dort sehnsüchtig erwartet
und liebevoll empfangen werden.

Es ist ein großes Geschenk, von der Familie und Freunden
zur Weihnachtszeit in die Arme genommen zu werden,
und das Fest gemeinsam mit ihnen verbringen zu können.
Nicht jedem ist das vergönnt, denn viele Menschen sind
gerade zu Weihnachten alleine und sehr einsam.

Weihnachten ist das Fest der Liebe.
Menschen, die alleine und einsam sind, erwarten keine teuren
Geschenke; sie erwarten nicht, dass man ihnen ein Geschenk macht,
das in einem Geschäft gekauft und mit Geld bezahlt wurde.
Sie freuen sich ganz besonders über ein wenig Liebe,
ein wenig Hingabe, ein wenig Zuwendung und sind dankbar,
dass sie nicht vergessen wurden.

Vielleicht sollten wir alle in der Weihnachtszeit einem Menschen,
von dem wir wissen, dass er einsam und alleine ist,
ein großes Geschenk machen
und ihm ein wenig von unserer Zeit schenken.
Es ist das schönste Geschenk,
das man einem einsamen Mensch machen kann.

~*~

Ich wünsche allen, die hier vorbeischauen,
ein schönes Wochenende und einen Ruhe-vollen 1. Adventssonntag
mit viel Muße und Zeit für die wesentlichen Dinge des Lebens.

Danke für Eure lieben Kommentare zu meinem letzten Post.
Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Bitte entschuldigt, dass ich nicht jeden einzelnen beantwortet habe.


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Spruch für den Tag:
Alle Lichter, die wir anzünden, zeugen von dem einen Licht,
das da erschienen ist in der Dunkelheit.
Friedrich von Bodelschwingh

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Montag, 19. November 2012

Der Weg

und auf jedem Lebensweg gibt es Licht und Schatten.

Manchmal frage ich mich, wie mein Leben wohl verlaufen wäre,
wenn ich an dieser oder jener Kreuzung in eine andere Richtung gegangen wäre.
Es ist zwar sehr müßig, sich eine solche Frage zu stellen,
denn es wird darauf keine Antwort geben.
Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass das Leben
eines jeden einzelnen Menschen auf irgendeine Weise schon vorbestimmt ist.
Schließlich hängt es von unserem Charakter, also unserer Persönlichkeit ab,
wie wir uns in bestimmten Situation verhalten oder entscheiden.
Gene spielen dabei ebenfalls eine Rolle, aber auch das soziale Umfeld,
die Erziehung und Bildung tragen dazu bei, was aus uns wird.
Ein temperamentvoller oder mutiger Mensch wird sich ganz anders im Leben
behaupten, als ein ängstlicher oder schüchterner Mensch. Ein aggressiver Mensch
wird ein ganz anderes Leben führen, als ein rücksichtsvoller.
Wie unser Leben verläuft ist also nicht nur eine Charakterfrage,
sondern es hängt auch von den Genen ab,
die uns bereits mit in die Wiege gelegt wurden.

Ich war eigentlich immer recht risikofreudig, abenteuerlustig und neugierig
auf das Leben. Während andere junge Frauen in meinem Alter schon früh
heiraten und Kinder haben wollten, hat es mich hinaus in die Welt gezogen.
Ja, es gehörte schon eine gewisse Portion Mut dazu - jedenfalls in der damaligen Zeit,
als junge Frau mit knapp zwanzig Jahren, das Elternhaus zu verlassen und
in eine Großstadt wie Berlin zu ziehen – einfach so.
Wäre ich zu Hause geblieben, an dem Ort, wo ich aufgewachsen bin,
hätte ich es ganz sicher irgendwann bedauert, mir diesen Traum nicht erfüllt zu haben.

Bestimmt hat sich jeder Mensch diese Frage „Was wäre gewesen, wenn ....?“
schon einmal gestellt. Doch unser Leben verläuft genau so, wie es unserem Charakter
und unseren Genen entspricht. Im späteren Leben kommt noch die Lebenserfahrung hinzu,
die unser Verhalten maßgeblich beeinflusst und schließlich ist es unsere Vergangenheit,
die uns zu dem gemacht hat, was wir heute sind.
Eigentlich sind wir selbst unser Schicksal, denn es liegt an unserem Charakter und
unserer inneren Einstellung, wie wir uns dem Leben stellen, wie wir in bestimmten
Situation reagieren und handeln, und uns anderen Menschen gegenüber verhalten.
Wir sind unseres Glückes Schmied und wir tragen auch die Verantwortung
für unser Leben.

Bedauerlich ist eigentlich nur, wenn man seine Möglichkeiten nicht nutzt. Wenn man
nicht den Mut aufbringt, das zu tun, was man gerne möchte. Oder wenn man Vorhaben
immer wieder auf die lange Bank schiebt. Was nützen die schönsten Träume,
wenn man nicht einmal den Versuch unternimmt, sie zu verwirklichen?
Wenn man sich immer wieder sagt, ach, das mache ich wenn ich wirklich mal Zeit habe,
wenn die Kinder aus dem Haus sind, wenn dies und das erledigt ist,
wenn ich genug Geld zusammen habe, wenn, ja wenn...... !
Und ehe man sich versieht, ist man alt und grau und hat nichts anderes getan,
als sein Leben lang davon geträumt, wie es wäre wenn.....
Wirklich traurig ist eigentlich nur, wenn man sich an dem Tag, an dem der
letzte Vorhang fällt, wünscht: „Ach, hätte ich doch nur.......“.

Aber es ist nie zu spät !
 Man kann jederzeit damit anfangen, sich kleine Träume zu erfüllen – so zum Üben.
Wenn man erst feststellt, dass es gar nicht so schwierig ist, kann man sich
so nach und nach auch an die größeren Träume heranwagen.
Wichtig ist, man fängt überhaupt damit an – und zwar am besten noch heute,
auch wenn es Mut erfordert und einiger Anstrengung bedarf.
Es fängt mit der Überlegung an, was man in seinem Leben gerne verändern möchte,
weil es nicht nach der eigenen Vorstellung, den eigenen Wünschen
und Träumen verläuft und dann sollte man handeln.

Das könnte sich wirklich lohnen, denn immerhin hätte man sich einen Traum erfüllt,
wenn am Anfang vielleicht auch nur einen kleinen.

Mein Traum für heute:
Nachmittags gemütlich und in aller Ruhe eine Tasse Tee zu trinken.
Dazu mische ich übrigens 1 TL Darjeeling mit 3 TL Earl Grey. Diese Mischung
fülle ich in ein Tee-Ei, gieße 1,5 ltr. kochendes Wasser darüber und lasse
den Tee genau 6 Minuten ziehen - das Ergebnis ist einfach köstlich.
Zur Krönung genieße ich dazu ein Stückchen Käsesahnetorte. (Nur heute!)
Danach stricke ich am Schal weiter und hoffe, ihn heute fertigzustellen :o).


"Ruhe, Stille, Sofa und eine Tasse Tee geht über alles",
würde Theodor Fontane jetzt sagen.

In diesem Sinne
CARPE DIEM !
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Spruch für den Tag:
Gehe zuversichtlich in die Richtung deiner Träume.
Lebe das Leben, das du dir vorgestellt hast.
Henry David Thoreau
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Freitag, 16. November 2012

Buddhistische Weisheit VIII


 
Der Wald ist ein besonderes Wesen,
von unbeschränkter Güte und Zuneigung,
das keine Forderungen stellt
und große Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt;
allen Geschöpfen bietet er Schutz und spendet Schatten
selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.
Buddha


Nicht nur die Holzfäller zerstören unsere Wälder.
Wir alle zerstören die wundervollen Wälder dieser Welt.


Mehrfür die Wälder !

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Spruch für den Tag:
In Zeiten, wo die Menschen schlechter werden und die wahre Lehre untergeht,
steigt die Zahl der Gesetzesregeln.
Buddha
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Mittwoch, 14. November 2012

Ein Bilderbuchtag !

Anders kann ich den heutigen Tag nicht beschreiben.
Nachdem ich einen schönen langen Spaziergang mit den Hunden entlang
der Felder, ein Stück durch den Wald und am See vorbei, unternommen habe,
bin ich die Runde noch einmal alleine mit der Kamera gegangen.


Es fällt einem schwer zu glauben, dass diese Fotos an einem
Novembertag entstanden sind. Nicht nur schenkte uns dieser Tag


wieder einen strahlendblauen Himmel mit viel Sonnenschein,
es war auch richtig warm.
Im Vorbeigehen meinte der Post: "Was für ein Tag! Es ist wie Frühling heute!


Dem kann ich nur zustimmen. Ein Tag wie aus dem Bilderbuch.
Ich musst ihn einfach im Bild festhalten.


 Der See wie ein Spiegel und so blau, wie der Himmel.


Selbst im schmalen Flüsschen Schwalm spiegelte sich
das Himmelsblau.


Man hörte die Vögelchen in den Bäumen zwitschern
und die Menschen, die mir begegneten, waren alle gut gelaunt.
Was so ein heller, sonniger, warmer Tag im November doch bewirken kann.
Erstaunlich - oder?

Da die Hunde müde von dem langen Spaziergang immer noch schlafen,
werde ich jetzt im Garten noch ein wenig Laub fegen.
Man muss jeden Sonnenstrahl um diese Jahreszeit ausnutzen :o)).

Habt noch einen schönen Nachmittag bzw. Abend und
lasst es Euch gut gehen !


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Spruch für den Tag:
Wenn die Sonne scheint, kümmere ich mich nicht um den Mond.
Aus Italien
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Sonntag, 11. November 2012

"Beyond the Sea"

von Bobby Darin ist einer meiner Lieblingssongs. Wenn ich dieses Lied höre, denke ich
an eine karibische Tropennacht, an Palmen, den Duft von Jasmin und Oleander,
an Millionen Sterne und den Mond, dessen silbernes Licht sich im Meer spiegelt.


 
Ich denke an eine Frau, Mitte dreißig, die an einem solchen Abend eine Verabredung
zum Dinner hat und zu diesem Anlass, ein langes, schwarzes, rückenfreies Kleid trägt.
Die pünktlich um 20:00 Uhr von einem livrierten Chauffer abgeholt und in einer Limousine
zu dem Hotel gefahren wird, an dessen Eingang sie von dem Mann erwartet wird, der sie
zu diesem Dinner eingeladen hat. Ich denke an den Mann, der ihr den Wagen geschickt
hat und ihr die Wagentür öffnet. Er ist fünfzehn Jahre älter als sie und mit einer anderen
Frau verheiratet. Die junge Frau ist seine Geliebte. 
Er hilft ihr beim Aussteigen. Sie schauen sich an,  dann nimmt er ihre Hand und führt
sie durch die Empfangshalle hinaus auf die Terrasse direkt ans Meer. Einige
Gäste bleiben stehen und schauen den beiden nach, denn der Mann ist kein Unbekannter
auf der Insel. Oberkellner eilen herbei, um ihn und die junge Frau zu dem reservierten
Tisch zu führen. Was könnte für diese junge Frau romantischer sein, als mit dem Mann,
den sie liebt unter freiem Sternenhimmel bei Kerzenschein an einem Tisch zu sitzen,
mit ihm zu Abend zu essen, Wein zu trinken, sich zu unterhalten, verliebt in die Augen
zu schauen, während eine Steelband südamerikanische und karibische Rythmen
erklingen lässt. Sie trinken noch ein Glas Wein, dann steht der Mann auf, geht hinüber
zu der Band und spricht mit dem Bandleader. Nach einem kurzen Moment kommt er
an den Tisch zurück und bittet die junge Frau zum einen Tanz. Er nimmt sie in die Arme,
sie schmiegt sich an ihn und sieht ihm in die Augen, während die Band das von ihm
gewünschte Lied:
' I bless the day I found you – let it be me ', spielt.
Sie genießt jede Sekunde, in der er sie in seinen Armen hält, sie genießt die laue Luft,
das Rauschen des Meeres, die Millionen Sterne, sie genießt diese Tropennacht in
vollen Zügen. Sie schließt die Augen und saugt diesen Moment tief in sich ein, um ihn
für immer festzuhalten.
 
~*~
 
Wie fühlt sich eine Frau an einem solchen Abend?
Wie im Märchen? Wie in einem Traum? Wie im siebten Himmel?

Ich will es euch verraten, sie fühlt sich wie im Märchen, wie in einem Traum,
wie im siebten Himmel und wünscht sich nur eins:
Dass die Zeit stehenbleiben möge und dieser Traum nie zu Ende geht.

Wie hätte sie an diesem Abend auch ahnen können, dass dieser Traum schon knapp
drei Jahre später zu Ende sein sollte. Dass sie nur drei Jahre später die Insel,
die in all den Jahren zu ihrer Heimat geworden war, aus Liebe zu diesem
Mann wieder verlassen würde. Dass sie zehn Jahre später nur noch ein einziges
Mal dorthin zurückkehren würde, um für immer an seinem Grab Abschied zu nehmen.

Sie war aus Liebe zu einem anderen Mann auf die Insel gekommen und aus Liebe
zu diesem Mann, der sie an diesem Abend beim Tanzen im Arm hielt, würde sie
die Insel wieder verlassen. Und es würde ihr das Herz brechen.
Doch das alles konnte sie an diesem Abend, an dem sie sich wie in einem Märchen
fühlte, an dem sie so unendlich glücklich war, nicht ahnen.

~*~
 
Wie spannend das Leben doch sein kann -
 und welch ungeahnte Geschichten es schreibt - wenn auch nicht immer
mit einem "Happy End" ! Eine traumhaft schöne Zeit war es trotzdem.

Genau heute, am 11.11. vor 29 Jahren endet dieser Traum.
An diesem Tag landete die Maschine, mit mir als einzigem Passagier an Bord,
nach einem neunstündigen Flug in Düsseldorf und das Kapitel der Insel
im Buch meines Lebens war beendet.
Nun schrieb das Leben ein neues Kapitel und ich hatte keine Ahnung,
was auf mich zukommen würde.

~*~

"Beyond the Sea" - Der Song zum Anhören  hier
"I bless the Day I found you" - zum Anhören hier


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Spruch für den Tag:
Liebe ist die Poesie der Sinne.
Honore` de Balzac
 
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Samstag, 10. November 2012

Was der Oktober kann, ......

kann ich schon lange, sagte sich der November gestern und beschloss,
es dem Oktober mal so richtig zu zeigen.
Von wegen nur grau und trübe, dachte er sich gegen mittag und
dann legte er los. 
 

Ohne lange zu zögern, verpasste er dem Himmel ein strahlendes Blau,
zauberte schnell noch ein paar schneeweiße Wölkchen hinzu und ließ
die Sonne hell strahlen.


Und schon strahlte die gesamte Natur in dieser unverhofften Wärme.
Die vielen verbliebenen Blätter an Bäumen und Sträuchern sonnten sich
in diesem warmen Licht und zeigten sich noch einmal in ihrer schönsten,
leuchtenden, goldgelben Farbe.


Es schien dem November großen Spaß zu machen, uns alle in sprachloses Staunen
zu versetzen, oder uns ein 'Ah und Oh, wie schön', zu entlocken, denn am
Nachmittag ließ er sogar die weißen Wölkchen noch verschwinden, so dass sich
die Birken vor einem makellos blauen Himmel in einem reingoldenen Blätterkleid
präsentieren konnten, was sie sichtlich genossen.


Fast war ich geneigt, mich ebenfalls vom November mit seinen warmen Sonnenstrahlen
verführen zu lassen und mich in T-Shirt und Jeans im Garten zu betätigen oder mich
noch einmal in Sonne zu legen, um vor dem kalten Dezember noch ein wenig Vitamin D
zu tanken.
Doch dann überwog die Vernunft, denn ich ahnte, dass der Schein trügt und die Gefahr
einer Erkältung bestand.Aber genossen habe ich diesen erfreulich sonnigen und
warmen Tag auf jeden Fall.

Ja, lieber November, wenn Du willst, kannst Du auch anders, als nur grau und trübe.
Da wird sich nicht nur der Oktober gewundert haben - auch ich war sehr
überrascht und voller Freude über diesen Goldrausch.
Danke, lieber November für diesen schönen, goldenen Tag und Abend !


~*~

Einen schönen Samstagabend und einen wunderschönen Sonntag
wünsche ich, immer noch berauscht von diesem Licht und diesen Farben :o)).

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Spruch für den Tag:
Alt werden, das ist Gottes Gunst.
Jung bleiben, das ist Lebenskunst.
Volksmund
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Freitag, 9. November 2012

Aufräumen, ........

 umräumen und aussortieren ist in den nächsten Tagen angesagt.
Nicht nur den Kleiderschrank werde ich mir vornehmen, auch einiges an Geschirr und
was mir sonst noch alles als 'das-kann-weg' in die Hände fällt, wird dran glauben müssen.
Im Laufe der Jahre hat sich einfach zu viel angesammelt, was nicht mehr benutzt
oder benötigt wird.
Nur wohin damit?
Auf diese Frage habe ich noch keine Antwort gefunden. Werde wohl einiges erst
einmal in Kisten und Kartons verstauen müssen.


Die Lampe, das Pferd und der Kranz sowie die Kerzenhalter werden
allerdings nicht aussortiert.


Ich habe gestern einfach mal ein paar Fotos gemacht, um beim Fotografieren
verschiedene Lichtverhältnisse auszuprobieren.


Da es im Garten zur Zeit wetterbedingt keine besonders sehenswerte
Fotomotive gibt,  werde ich wohl zur Abwechslung mal das eine oder
andere Foto im Haus machen.


Das wird sich aber bestimmt wieder ändern, sobald der erste Schnee
gefallen ist. Ich möchte Euch ja nicht langweilen.
Schaun wir mal.



Also, dann wünsche ich Euch jetzt erst einmal einen angenehmen Freitag
und ein schönes, erholsames Wochenende.

Lasst es Euch gut gehen und Carpe Diem !


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Spruch für den Tag:
Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille ansehen.
Alexandre Duams
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